Mittwoch, 27. März 2013

Morning things {And Doshorods garden}

Uh btw before I start...Doshorod is so not how you actually write his name...that's just me making it easier for everyone else...well...and me ;) Otherwise (photo overload ahead...just as usual)

It's actually quite hard to describe breakfast since the general process is not that different. I mean you eat food. Great. But still, somehow even that is a whole lot of an experience here...
Every morning Doshorod comes and picks us up for breakfast. We have to walk through the village so we get to see quite a lot right in the morning. It's interesting. There life starts way earlier than ours does (we usually wake up at around 6 to be ready at 7. They wake up at 5). By the time we walk through the village they already swept everything with their branch-brooms, they probably started washing or cooking, looked after their animals,...we don't know what happens behind their walls. But when we walk through it,  every morning we can see women, standing at the water pump and getting water, washing, goats passing our way, people sitting together with small children in front of their house....there's always something happening on the "streets".

That's where we eat every day...well that's the place in front of the place we sit, that is. A water pump to wash your hands and every morning we get quite a few visitors. I don't know if this is because they usually use that water pump or just because they know we're having breakfast there...an unsolved mystery
That's the actual place ;) water pump would be right on the left side outside the picture
I know blurry...but I love the simplicity of everything. Just. Simple.
So now, you get an idea ;)
I've learned pretty quick how to brew there super sweet black tea. Sugar highs every morning.
And post breakfast: Tiny (empty) cups, bananas, cookies, toast and jam

Normally we just go straight back to our house, brush our teeth and go to school. This morning however, Doshorod went to show us his garden. He got the plants and seeds and than figured out how to grow them best. He is proud of it. And it really does look awesome!

From the inside of the fence. Outside is a big open place where you either find cows or women drying their clothes...or both
He showed us every plant and I asked him a lot about which plants he grows when...sometimes it was a bit hard to get the same meaning on both sides...if it doesn't work: Just smile and nod your head ;)
Love carrots ♥
And the other half within the fence
I think nature is beautiful!
Two girls in an Indian garden...
So much for the whole garden work. I couldn't really find out what he does with the things he harvests...I tried to ask him but it was one of those smiling and nodding situations. I think some of it gets sold and some of it is used in the village. At least, that would be the obvious thing. But that's my smiling-and-nodding-interpretation....

Dienstag, 26. März 2013

What's always great while traveling...

...a cute note-/adressbook to gather all those email adresses, phone numbers and contact information! I love mine and it's so easy to make ;)





Montag, 25. März 2013

Die Sache mit dem Fahrrad

"I want to ride my bicycle, I want to ride my bike. I want to ride my bicycle, I want to ride..." (Sing along altogether!! Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiicycle!!!...jup I love that song)

Ich glaube einer meiner lieblings Geschichten ist die Sache mit dem Fahrrad.
Indische Fahrräder haben ja so ihren eigenen Charakter wie wir feststellen mussten (und wie es bestimmt inzwischen ja auch schon durchgesickert ist *seuftz*). Direkt von Anfang an warnte man(n) (und Frau) uns vor der Kurzlebigkeit und der Reparationsliebe der indischen Fahrräder. Im Grunde sollte man immer damit rechen. So hieß es zumindestens.
Ihr könnt euch also meine Freude vorstellen, als mein geliebtes Fahrrad es problemlos durch die erste Woche machte. (Quietschige Pedalen und quietschiger Sattel zählen nicht. Und nur halb funktionierende Bremsen auch nicht. Dafür hat man ja ne Klingel, nicht wahr!?).
Ich befand mich also gerade auf dem Rückweg von Shantiniketan (zur Erinnerung: ~8-10km zu unserem Dorf) und ich weiss zwar nicht mehr genau warum, aber ich hatte den Fehler gemacht mich für halb zwei Nachmittags auf meine Rückreise zu machen. Von ein Uhr bis um vier Uhr herrscht in Indien Mittagspause. Ich verstehe inzwischen warum.

Riding through the mid-day heat
 Jedenfalls war ich gerade aus der Stadt raus und in der Umgebung, als ich merkte das irgendetwas nicht mit meinem Hinterreifen stimmte. Nach einem kurzen Check sah aber eigentlich alles ganz normal aus. Also fuhr ich weiter.
Aber irgendwie ging es doch nicht. Langsam fing ich mich nach Menschen oder Shops umzusehen. Aber erinnert ihr euch? Halb zwei! Nichts war offen...und das würde so bleiben. Bis vier. Also strampelte ich mich weiter bis ich kurz vor beginn unseres Feldwegs (Also des aktuellen Feldweges, nicht des inofiziellen) merkte woran es lag. Mein Hinterreifen war platt. So platt. Platter hätte er wirklich nicht mehr sein können.
(Und hier eine kurze Zwischenbemerkung. Vielleicht hilft es euch, euch ein indisches Fahrrad besser vorzustellen wenn ih wisst, dass ich nicht auf anhieb gemerkt habe, dass der Reifen platt war! Also um genau zu sein: Ich fuhr mit einem platten Reifen ca. 1km bis ich wirklich bemerkte das es an dem platten Reifen lag...lange Rede kurzer Sinn :P und ganz viele "Platt's" anyway....back to the stroy)

Also stieg ich ab und begann zu schieben. Nachmittags um halb zwei. Und mein Wasser hatte ich in dem Stop davor ausgetrunken.
Es wurde heiß. Und heißer. Und damit meine ich: Die indische Sonne brennt auf der Haut. Ich lief also wacker zirka 20 Minuten durch indisches Land, bis ich zu einem der Dörfer kam die gelegentlich am Weg auftauchten. Inzwischen war ich so verzweifelt, dass ich dachte: 'Verlieren kann ich ja auch nichts mehr'. Also machte ich mich verschwitzt und fertig, mit platten Fahrradreifen ab vom Weg und auf in das Dorf. Zum Glück traf ich an einem der Brunnen ein paar Frauen. Zwar konnten die kein Englisch und ich definitiv nicht genug Bengali (und schon gar nicht die Wörter für platter Fahrradreifen...da fällt mir ein:  Vll hätten wir mal nach 'Problem' und 'Fahrrad' bei den täglichen Vokabelrunden fragen sollen....) aber das Fahrrad war (zum Glück) an sich selbsterklärend.
Mit Handgesten und Lächeln wurde ich an einen Hof verwiesen. Im Hof begrüßte mich zuerst ein bellender Hund was meinem Mut nicht unbedingt zusprach. Ich meine, an Hunde hatte ich mich hier gewöhnt, aber nicht an bellende und Hof-bewachende. Es kam aber auch ziemlich schnell ein Mann angelaufen der den Hund zur Seite nahm.

Stellt euch das ganze jetzt bitte so vor: Nachmittags gegen zwei, vom Himmel brennt die indische Sonne herab, der Hof befand sich zum Glück im Schatten von einigen Bäumen. Ihr schiebt ein kaputtes Fahrrad neben euch her und habt noch ungefähr...1/3 des Weges vor euch (klingt nicht schlimm? Erinnert euch an die Hitze!) und auf euch zu kommt ein Yogi mit, zu einem Knoten aufegtürmten, Rasta Locken und bekleidet mit nichts als einem Lendentuch. Er führte mich nach meinen doch etwas schüchternen Versuchen ihm mein Problem zu erklären zu einem weiteren Mann der vor der Hütte saß. Zuerst wurde ich mal gebeten das Fahrrad abzustellen und mich zu den beiden zu setzten. (Im Ernst, was hatte ich noch zu verlieren. Wenn schon Abenteuer, dann ganz!). Der andere Mann war nach seinem Akzent im Englischen von irgendwo in Mexiko, Spanien oder Brazilien. Während er also Joint rauchend (Jeder genießt seine Mittagspause anders) mir zuhörte wurde schließlich beschlossen sich die Sache mal näher anzuschauen.
Wie sich herausstellte war der Reifen platt. (Ach ja das erwähnte ich ja schon). Mangelns Ausrüstung pumpte man mir den Reifen so gut auf wie es ging und als ich ihnen etwas Geld geben wollte wurde lachend abgedankt und mir nur mit Gesten, Gelächter und Handzeichen verdeutlicht jetzt so shnell wie möglich so viel von meinem Rückweg zurückzulegen wie möglich bevor die Luft wieder entwichen sein würde. Was ich heldenhaft tat.

Es reichte ein Stück aber es blieb genug übrig um mir zum Schluss noch den Geschmack einer Wüstenwanderung mitzugeben.
Das Fahrrad wurde am nächsten Tag bei uns in der Nähe repariert bzw. ein ganzer Reifenwechsel fand statt.
Maries Fahrrad hatte ebenfalls mehrmals einen Platten, der Korb viel mal ab oder der Ständer. Manchmal war es auch die Kette.

An indian bike shop. He did an awesome job....maybe it's time I learn this myself?
Long maxi skirts and my backpack. Waiting for my bike
Love how it looks. Dusty soon-to-be-noon heat on sandy streets
Auf jedenfall werde ich die zwei und ihre Hilfe nie vergessen. Genauso wenig wie die Tatsache das ich an einem heißen indischen Nachmittag, alleine in einem Dorf unterwegs war und mit den beiden vor der Hüttentür gesessen habe.
Abenteuer Potenzial.

My bike with its brand new back wheel (sort of looks funny, doesn't it?) There was still use for the old one...

Samstag, 23. März 2013

Life in India {Our Sunday}


(Den Post habe ich ürsprünglich ziemlich am Anfang geschrieben, falls also so Sachen auftauchen wie nur  ein Fahrrad, nicht wundern)
 Sonntag ist „holiday“ (Der Markt aus dem letzten Post war also demnach höchstwahrscheinlich doch an einem Samstag...obwohl...Samstags haben wir ja auch Schule...haha so viel dazu!). 
Das bedeutet keine Morgenschule und keine öffentlichen Schulen (‚evening school’ wuerde eigentlich schon stattfinden). Als freien Tag hatten Marie und ich also geplant dirket nach dem Frühstück uns auf den Weg nach Shantinkiketan zu machen, das Internet café dort zu benutzen und anschließend die Studiengruppe in ihrem Haus zu besuchen.

Trying to get as much new words before breakfast as possible...and jep I did entertainment-sketching for the kids
Doshorod and Marie after breakfast (he's actually a really nice and kind person don't get mistaken by the picture!!)
 Und damit kam unser (eines der vielen) ‚deutschen’ Probleme auf. Zwei mädchen und nur ein Fahrrad (ein indisches…ich hab das Gefühl das wird unterschätzt :P) und ein lange lange laaaaaange Strecke. Wie es sich heraus gestellt hat bin ich nicht gut im hinten auf dem indischen(!) Gepäckträger sitzen (Obwohl ich dafür ja auch immer noch den indischen Gepäckträger verantwortlich mache und meine Kleidung. Nur so als Rand-Info!). Also endete es damit, dass ich gefahren bin und Marie hintendrauf saß…allerdings auch nur etwa die Haelfte der Strecke. 
Den Rest...sind wir gelaufen. 
Viiiel Zeit also für alle uns in Ruhe zu mustern. (man könnte fast sagen man gewöhnt sich dran. Fast.)

One short break from all the bike pushing and walking. Love the painted (!) ads
Entrance to a cute shop. I love greens. Obviously. And terracotta
Das Internet Café war überraschend europäisch (mit einem äußerst gesprächigen, so gesprächig zumindestens wie man mit gebrochenem Englisch sein kann, Besitzer (Für mein Alter und ob ich schon verheiratet sei reichte es zumindestens ;))) und auch bei unserem Mittagessen wurden wir im indischen Restaurant wieder ausfuehrlich von allen begutachtet. Den Nachmittag haben wir uns mit den Studenten aus Bochum unterhalten. Obwohl es ausgeheult wohl besser treffen würde (Danke an die ganze Gruppe falls das hier jemand liest!!)

So bezaubernd alles ist. So anstrengend, beängstigend und überwältigend ist es auch einfach. Und im Grunde bestanden die letzten Tage aus gegenseitigen Heul-Tröste Aktionen. 
Es ist schwer auch diese Seite mit rüberzubringen. Downs sind einfach so viel persönlicher als all das Schöne, Spannende und Aufregende was man erlebt. Aber auf der anderen Seite möchte ich auch nicht, dass eine rosa rote Welt beschrieben wird die eigentlich gar nicht existiert....plus eben unsere Privatsphäre waren. Macht das Sinn?

Und das war nicht von diesem Tag und gehört auch wieder mehr zum rosa rot...aber ich bin in das beste Café Shantiniketans eingeführt worden...das musste hier mal nebenbei erwähnt werden ;) (mit der aller aller besten Limonen Limonade!)
Four cute girls
And some really good dinner!!
Gegen Drei haben wir uns wieder auf den Weg gemacht da wir (mit Wasserflaschen ausgestattet) den Weg mit dem Fahrrad wohl doch irgendwie eher laufen wuerden. Laufen durch die indische Abenddämmerung…zweieinhalb stunden bis in unser Dorf. Irgendwie kommt einem das mit dem Rad kürzer vor…

Our sturdy bike in front of banana trees (the girls needed a break)
Early sunset and dusty paths
Überhaupt. In Indien stolpert man ständig in irgendwelche Zwickmühlen weil wir zu sehr ‚deutsch’ denken. Chandrika ein Mädchen aus dem Dorf hatte uns zum Tee eingeladen. Geplant war später Nachmittag…vor der Abendschule. Dachten wir. Letztendlich tauchte sie nicht auf, Marie war weg und plötzlich fing die Abendschule an. (Unsere erste Stunde!) Und nach der Hälfte der Zeit stand Chandrika vor der Tür und meinte, ihre Familie würde warten. Und wir saßen in der Schule. Nach ein paar klärenden(?) Komunikations Versuchen sind wir dann mit Chandrika mit, da die Klasse eh noch etwas vorzubereiten hatte. Und so stolpern wir von einer Situation in die nächste. Hinfallen, aufstehen, weiterlaufen.

Freitag, 22. März 2013

School {Art Class}



Wenn ihr mich fragen würdet wo ich gerade bin, dann würde ich sagen: „Schließt die Augen“. Und jetzt stellt euch eine sanft hüglige Landschaft vor. Abgesehen von den kleinen hügeln, wirklich sehr sanfte, ist das Land um euch ist flach. In der ferne könnt ihr einen kleinen Bananenwald sehen. Eine Gruppe von grün in der Mittw von lauter Reisfeldern. Alles ist noch grün. Aber das kurze Stoppelige robuste Gras nimmt schon langsam ein sonnen geblichenes Grün an. Durch die Hügel windet sich eine kleine rot orangne sandige Straße hin und wieder unterbrochen von kleinen sandigen schleichfaden die ihren Weg kreuzen. Ihr könnt die Sonne auf der Haut spüren und an manchen stelle beginnt es schon an zu brennen, so heiß ist es um halb 12 jetzt schon. Überall zwitschern Vögel, ihr könnt die Blätter rauschen hören die von der leichten Brise verursacht wird. Unter euch quietscht euer indisches Fahrrad. Robust und einfach aber wundervoll mit Quarakter. Bei jedem Pedalentritt, es quietscht hier gewaltigt, könnt ihr die Sprungfedern unter eurem Sattel fühlen. Daher wahrscheinlich auch der ungewohnt schmerzende…aber nagut. Es riecht nach Sonne und Staub und langsam vertrocknendem Gras. Und hin und wieder weht ein Hauch von Holzfeuer von einem der Dörfer herrüber.
Mitten in West Bengal.


Zurück zur Schule. (Bevor es hier zu sentimental wird)
Neben dem "normalen" Schulalltag gibt es auch Besonderheiten oder Nebenangebote. Während Aliki da war, wurde zum Beispiel immer Dienstags und Donnerstags eine Zirkusgruppe angeboten.
Was mir, direkt während des Schulalltags besonders gut gefiel, war Sanyassis (der Name wird höchstwahrscheinlich nicht so geschrieben!!) 'Art Class'.
Aber bevor wir schon wieder in der Schule einsteigen, muss man ja erstmal zur Schule kommen!!


Super classy...well red and sweaty from the sun and those super lng clothes would be more appropriate but we'll just ignore that for now ;)
Right after we leave out village we have to cross this bridge...I fell in love with it...after some really scarry first crosses haha
Und danach sind es nur noch wenige Minuten durch die oben beschriebene Landschaft und schon taucht die Schule auf der linken Wegseite auf. 

Sanyassis Art Class

This class was inspired by one of the students from Bochum. So as an introduction, Sanyassi explained the topic: My village. What do they associate with their village what's part of their life etc.

After that there was a short period where everyone had to close their eyes and imagine all the things that were supposed to be in their pictures. "Can you see your picture? What does it look like?"

And than, all the drawing and sketching started. First with a pencil after that with color. (He said it's sort of a double effect. They get to practise their sketching skills and after that they need to be careful while coloring)

I think I fell in love with all the details in India....like little bare feets
Or wax crayons and plastic rice mats
Haha I guess you all got the detail part
animated talks and highly concentrated artists
And more colors ♥
And many many really proud artists at the end of the class
Was mich am meisten immer wieder überraschte war wie gut alle Kinder künstlerisch sind. Alle Zeichnungen die ich bekam oder gesehen habe, waren so detailiert, die Menschen alle in Bewegung (und das anatomisch und perspektivisch korrekt) und so viele verschiedenen Details bei auch ganz simplen Sachen wie Blumen, Tieren etc. ...ich glaube die fehlenden Playstations, Wii's, Gameboys und Computer machen sich bemerkbar....

Montag, 18. März 2013

One day out {Shantiniketan}

Weil ich im Grunde nur über die Schule schreiben könnte (und nur Schule wäre ein bisschen langweilig oder?!) Geht es heute mal nach Shantiniketan.
Immer Samstags (oder Sonntags...haha so viel zu vertraulich sicheren Informationen) gibt es hier einen kleinen Markt für Handwerkliches. Und man braucht ja Geschenke für zu Hause!! Also schnappten wir beide uns unsere geliebten weil so verlässlichen Fahrräder und machten uns auf den Weg. (Note: Niemals duschen bevor man sich mit dem Fahrrad irgendwohin auf den Weg macht!!)

We so did use the opportunity to use a tiny bit of mascara for once. Ha! (Oh and I'm not dresses appropriate in this picture! It was our "we don't care where we are so we dress like we want...sort of"-day...you get asked by people guys frequently if they can take a picture together with you though
We didn't care. Because...there was aaaaall this incredible cute and colorful stuff!
Indian bikes...of course! (I love that they have character...and that's about the only thing you can love)
I love how everything (everything!) is outside
I had thought that this was about it...who would know you had to go through this (above) to get to the second(!) part of the market....so now, you know!
Being all girly and taking pictures...I'm doing this with my huge dslr! I did get some muscles over time just by taking all those pictures ;)
Colors ♥
It's funny to see this picture now...you get so used to being the only European girl (kinda)
And Marie bought this. The (honestly!) best coconut pancakes/crepes I ever tasted!! We're thinking about recreating them....
And back home....